Textgrafik mit den Worten "Wir sind 1.000".

Ein dienstleistungsstarkes Unternehmen, das kontinuierlich wächst – auch das macht uns zu einem verlässlichen Partner für unsere Kunden und Arbeitgeber sowie für unsere Mitarbeitenden. Diese Wurzeln gehören bis heute zu unserer Unternehmenskultur: Das professionelle Arbeiten auf Augenhöhe, die Aktualität der Themen, die Sinnhaftigkeit unseres Tuns, die Nähe zu den Akteuren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – all das wird geschätzt. Aber da ist noch mehr…

45 Jahre Vollgas für die Forschungsförderung

Am 1. April 1978 beginnt die Geschichte der VDI/VDE-IT – mit 26 Menschen. Sie nehmen am Berliner Ernst-Reuter-Platz die Arbeit auf und kümmern sich vorerst um Forschungsförderung in den Bereichen Mikroelektronik und Physikalische Technologien. Wir waren genauso neu wie die Innovationen, die wir unterstützt haben – und alle Kolleginnen und Kollegen hatten sich im Wortsinn immer vertrauensvoll im Blick.

Das ist nun mehr als 45 Jahre her. Nun starten wir in den Oktober 2023: Und allein am Anfang dieses Monats sind 22 neue Kolleginnen und Kollegen dazu gestoßen, die bei der VDI/VDE-IT die Förderung von Innovationen in Deutschland und Europa mitgestalten wollen.

Wir begrüßen alle sehr herzlich und können dank ihnen spätestens seit heute sagen: „Wir sind 1.000!“ Es ist ein starkes Team, das sich jeden Tag aufs Neue einsetzt für Menschen mit klugen Ideen, kühnen Plänen und neuen Gedanken – und damit den Standort Deutschland voranbringt.

Wir leben Vielfalt

Wir sind überzeugt, dass Diversität eine Erfolgsvoraussetzung für unser Unternehmen ist. Fairness und Wertschätzung begreifen wir als Teil dieser Unternehmenskultur. Darum setzen wir uns für ein Arbeitsumfeld ein, in dem Ausgrenzung und Vorurteile keinen Platz haben. Um ein Zeichen für Toleranz und Miteinander zu setzen, haben wir im Jahr 2019 die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben.

Apropos Vielfalt: Was die Standorte angeht, hat die VDI/VDE-IT eine bewegte Geschichte hinter sich. Gestartet am Berliner Ernst-Reuter-Platz zogen wir nach einer Zwischenstation in der Nähe des Breitscheidplatzes, nach der Wiedervereinigung 1993 ins brandenburgische Teltow und suchten dort die Nähe zu jungen, technologieorientierten Unternehmen in den neuen Bundesländern. Doch mit Berlin-Brandenburg sollte es noch nicht getan sein. Im Jahr 2005 eröffnete die Geschäftsstelle München. Bereits ein Jahr später ging es dann mit dem Hauptsitz zurück in die inzwischen wieder gesamtdeutsche Hauptstadt. Dort bezogen wir die bis heute bewährten Räume am Steinplatz 1 in Berlin-Charlottenburg unweit der Technischen Universität und nahe des neuen politischen Zentrums der Bundesrepublik.

Schaut man auf die Zahl der Mitarbeitenden, so wuchs diese bis zur Wiederkehr in die sogenannte Berliner „City West“ immer mehr an. Den Umzug vom brandenburgischen Teltow zurück nach Berlin-Charlottenburg meisterten im Jahr 2006 rund 100 Personen. In den kommenden Jahren kamen zuerst das Dresdner Team (2008), das damalige Stuttgarter Projektbüro (2014) sowie die Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Bonn (2017), Hannover (2021) und zuletzt Erfurt (2022) hinzu. Bis zum Jahr 2017 hatte sich die Zahl der Mitarbeitenden zwischenzeitlich vervielfacht und die Marke von 500 Kolleginnen und Kollegen wurde durchbrochen. Ähnlich wie die Zahl der Aufträge wuchs auch die Zahl der Mitarbeitenden – und ist nun bei mehr als 1.000 Menschen angelangt.

Übrigens: Wir haben mehr Kolleginnen als Kollegen. Die meisten sind zwischen 31 und 40 Jahre alt. Wir haben zwei Auszubildende und über 80 studentische Hilfskräfte. Und: Über die Hälfte aller Mitarbeitenden vernetzt sich über die Social-Media-Plattform LinkedIn.

Unterschiedliche Kompetenzen, Erfahrungen und Lebenswege

Es sind die unterschiedlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Lebenswege der einzelnen Kolleginnen und Kollegen, die die Vielfältigkeit und Stärke des Unternehmens ausmachen: Darunter sind beispielsweise Ärztinnen und Biotechnologen sowie Physikerinnen und Sinologen, aber auch Psychologinnen, Industriekaufleute, Verwaltungswirte oder Verkehrswissenschaftlerinnen.

Ebenso wie die Berufs- und Lebenserfahrungen sind etwa auch die Sprachkenntnisse bunt gemischt. Und damit sind nicht nur Sächsisch und Bayrisch gemeint. Neben den klassischen romanischen Sprachen runden auch Kenntnisse in Aserbaidschanisch, Chinesisch, Farsi, Hebräisch oder auch Pandschabi, Suaheli, Usbekisch und Yoruba sowie Deutscher Gebärdensprache das Bild ab. Auch die Programmiersprache Python oder „Wissenschaftliches Fachchinesisch“ werden intern mit dem Niveau „fließend“ angegeben.

Die gewachsene Vielfalt der VDI/VDE-IT wird durch die weiterhin stark gelebte Unternehmenskultur möglich. Wir sind ideenreich, engagiert und denken immer einmal mehr um die Ecke. Und noch dazu handeln wir stets menschlich, kollegial und fair.