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Mit dem Ausbau von Produktionskapazitäten und der Schaffung tausender neuer Arbeitsplätze entlang der Batterie-Wertschöpfungskette steigt der Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften in ganz Europa. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten und den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu bewältigen, ist es entscheidend, die Anforderungen der Industrie und die erforderlichen Qualifikationen zu verstehen.

Zu diesen Themen begrüßen wir Katarina Sandbacka (ALBATTS, Vamia) und Frank Gielen (EBA Academy, EIT InnoEnergy) in diesem Live Talk. Zur Diskussion steht, wie Qualifikationsstrategien entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette bestehende und sich abzeichnende Qualifikationslücken in der Batterieindustrie in Europa bewältigen können.
ALBATTS ist ein von der EU gefördertes Projekt mit dem Ziel, zur Elektrifizierung des Verkehrs und zur grünen Energieversorgung in Europa beizutragen, indem ein Konzept für Kompetenzen und Ausbildungsprogramme im Bereich der Batterien und der Elektromobilität entwickelt wird. Mit der EBA Academy baut EIT InnoEnergy eine europaweite Plattform für den Bildungsaustausch auf. Lehrpläne und Schulungsinhalte werden auf Grundlage länderspezifischer Qualifikationsanforderungen der Industrie und in Zusammenarbeit mit lokalen Lehrkräften entwickelt.

Was soll angesprochen werden?

  • Synergien und Unterschiede zwischen diesen Qualifikationsstrategien
  • Die Entwicklung von neuen Berufs- und Qualifikationsprofilen
  • Die Deckung des Ausbildungsbedarfs von schätzungsweise 800.000 Arbeitskräften

Um 17:15 Uhr werden wir die Diskussion beenden und zur Plattform wonder.me wechseln. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Referent:innen und anderen Teilnehmenden zu diesen Themen auszutauschen und Ihre letzten brennenden Fragen direkt zu stellen.

Dieses Diskussionsformat ist kostenlos und findet in englischer Sprache statt.

Es eröffnet einen Kanal für die kritische Reflexion wichtiger Fragen, die sich im Rahmen des europäischen Important Project of Common European Interest (IPCEI) European Battery Innovation stellen. Ziel des IPCEI ist es, die gesamte Wertschöpfungskette nach Europa zu verlagern, um Europa globale Marktkraft zu verleihen. Diese Veranstaltung wird von der wissenschaftlichen Begleitung des IPCEI-Programms (geleitet von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie) organisiert. Das Team fördert die Etablierung der Batteriezellenproduktion in Deutschland und Europa, vernetzt die geförderten Projekte mit Akteur:innen dieses Ökosystems, unterstützt politische Entscheidungsprozesse und moderiert den Stakeholder-Dialog.

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