Deutschland zu Europas führendem Startup-Ökosystem zu entwickeln ist ein zentrales gründungs- und innovationspolitisches Ziel der neuen Bundesregierung. Der Koalitionsvertrag greift viele Forderungen der Fachwelt aus den vergangenen Jahren auf. Diese neue Publikation des Instituts für Innovation und Technik (iit) beleuchtet die Debatte und stellt elf relevante Forderungen detaillierter heraus:
- Gründungssensibilisierung stärken
- Zukunftsfonds konsequent ausbauen
- Beteiligungen an wissenschaftlichen Ausgründungen standardisieren
- Öffentliche Scaleup-Programme aufbauen
- Gründungen durch Nicht-Akademiker:innen stärker fördern
- Zugang zu FuE-Förderung für Startups vereinfachen
- Startups stärker öffentlich beauftragen
- Öffentliche Startup-Builder breiter etablieren
- Experimentierräume für Gründer:innen einrichten
- Chancenkonto für Gründer:innen anbieten
- Care-Arbeit von Gründer:innen stärker gegenfinanzieren
Entlang dieser zentralen Maßnahmen diskutieren unsere Expert:innen vom iit die dahinterstehenden Herausforderungen, zeigen Lösungswege und mögliche Effekte auf.