Um die zweite Phase der Energiewende erfolgreich zu gestalten, müssen bestehende Strukturen der Versorgung ergänzt und der Sprung vom „Internet der Dinge“ zum „Internet des Wasserstoffs“ vollzogen werden. Das neue www-Format heißt: Wasserstoff wirtschaftlich und wirkungsgradoptimiert nutzen. Der wirtschaftliche Erfolg ist maßgeblich davon abhängig, ob die eingesetzten Technologien und die Geschäftsmodelle im Sinne eines „Hydrogen-as-a-Service“ globalisierungsfähig gestaltet werden können, sowohl technisch als auch regulatorisch. Dabei ist die Schaffung einer normierten und einer skalierbaren Plug-and-Play-H2-Infrastruktur für den Erfolg der Klimaneutralität regional und global entscheidend. „Smart Hydrogen“ als innovative Querschnittstechnologie bietet einen wichtigen Schritt zur Dekarbonisierung stationärer und mobiler Anwendungen.