Das Wertschöpfungspotenzial durch die Nutzung unternehmenseigener Datenbestände ist hoch: In der Produktion lassen sich Fertigungsprozesse besser koordinieren und Lagerbestände minimieren, durch Effizienzsteigerung Energieverbrauch und Kosten senken. Branchenübergreifend können wirtschaftliche Vorteile entstehen, wenn Geschäftspartner Daten austauschen, beispielsweise in Materialprüfung oder Logistik. Durch neue datenbasierte Dienste oder Produkte können Unternehmen zudem ihr Angebotsportfolio erweitern.
Im Kurzleitfaden „Wert aus Unternehmensdaten schöpfen – vom Pilotprojekt zum erfolgreichen Produktivbetrieb“ beleuchtet die Begleitforschung zum Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft“ die größten Herausforderungen und bietet praxisnahe Lösungsansätze. Der Leitfaden richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ohne eigene Data-Science-Abteilung.