Wirkstoffforschung
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Der Bedarf an neuen Wirkstoffen ist immens, denn bei vielen Krankheiten ist die Medizin immer noch machtlos. Nicht übertragbare Krankheiten wie Demenzen, Parkinsonkrankheit oder bestimmte Krebsarten werden künftig häufiger auftreten, da die Menschen immer älter werden. Infektionserreger wandeln sich ständig und werden resistent gegen bewährte Wirkstoffe; und neue Viren wie SARS-CoV-2 stellen uns vor ungeahnte Herausforderungen.
Neue Wirkstoffklassen, neue molekulare Angriffspunkte und komplett neue methodische Ansätze können die Wirkstoffforschung voranbringen. Von den ersten erfolgreichen Versuchen bis zur Zulassung eines neuen Arzneimittels vergehen oft viele Jahre. Wissenschaft und Industrie arbeiten in der Wirkstoffforschung arbeitsteilig eng zusammen. Ergebnisse aus der Grundlagenforschung müssen an industrielle Partner übergeben werden, damit diese sie erfolgreich weiterentwickeln können. Neue Kooperationsformen und Förderformate können dabei helfen, diese Zusammenarbeit noch attraktiver zu gestalten.

Beraten, analysieren, organisieren, fördern

Seit vielen Jahren beschäftigten wir uns mit allen nationalen und internationalen  Aspekten der Wirkstoffforschung und Arzneimittelentwicklung. Wir unterstützen Forschung und Entwicklung und berücksichtigen dabei die neuesten technologischen Möglichkeiten, komplexen regulatorischen Anforderungen und verschiedene Modelle für die Zusammenarbeit aller Beteiligter im Entwicklungsprozess.

Wir beraten Entscheider:innen auf allen Ebenen zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die medizinische Anwendung. Themenspezifisch und abhängig von den Beratungs- und Unterstützungsanforderungen der Auftraggeber entwickeln wir passende Lösungen und setzen entsprechende Fördermaßnahmen um.

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit

Bereich Kommunikationssysteme, Mensch-Technik-Interaktion, Gesundheit